Parken in den Wohnquartieren wird zum Problem

Ein Polen-Sprinter blockiert den Gehweg in der Düsseldorfer Straße
Ein Polen-Sprinter blockiert den Gehweg in der Düsseldorfer Straße

In immer mehr Wohnquartieren in Osterholz werden Falschparker zu einen Ärgernis, das betrifft besonders parkende LKW und überlange Kleintransporter aber auch Wohnmobile. Häufig blockieren gedankenlose Fahrzeughalter mit ihren Fahrzeugen Rad- und Fußwege, dem nicht genug wird auch mal auf den Rasenflächen bzw. Grünstreifen geparkt. 

 

Egal ob in Blockdiek, Ellener Feld, Altosterholz oder im Schweizer Viertel überall regt sich Unmut besonders über rücksichtslos parkende LKW und Sprinter. Immer mehr Bürger/innen fordern ein Parkverbot für diese Fahrzeuge in geschlossenen Wohngebieten, will der Beirat ein solches Parkverbot durchsetzen muss er aus den viel zu kleinen Etat die Maßnahmen finanzieren. Immer wieder redet der Senat von Inklusion, aber das scheint nicht für die Teilhabe von Gehbehinderten Bürger/innen zu gelten. Denn sonst würde man alles daran setzen das Parken so regeln das große Fahrzeuge in den Quartieren nicht mehr parken dürfen. Das gleiche gilt für den Radverkehr den sich der grüne Part unserer Landesregierung vermehrt wünscht, doch ständig sind die Auffahrten zu Radwegen oder die Radwege selbst zu geparkt ohne das die Verantwortlichen sich des Problems annehmen. Leider sind die meisten Probleme mit Falschparkern der Tatsache geschuldet das immer mehr Parkraum im Stadtteil bewirtschaftet wird.

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