Und ewig jammert das Kuhkamp

Ich habe ja für vieles Verständnis, aber nicht wenn wie die Siedlergemeinschaft Kuhkamp nach dem St.-Florians-Prinzip lebt. Als es zum ersten mal darum ging das die Osterholzer Feldmark bebaut werden soll, da war es die SPD Blockdiek/Ellener Feld unter Federführung einer Fachkundigen die statt generell Nein zum Wohnungsbau zu sagen eine Arrondierungsplan aufstellte. Dieser sah auch eine verdichtete Bebauung vor, dieser stimmte auch die Siedlergemeinschaft zu. Plötzlich als es mit der Bebauung los gehen sollte wollte man von dieser Form der Bebauung nichts mehr wissen obwohl immer noch der selbe Vorsitzende am Ruder sitzt. Keine Frage das mit den abgeholzten Eichen hätte wirklich nicht sein müssen. Auch als der Senat die Osterholzer Heerstraße ausbauen wollte zeigten sich die Osterholzer solidarisch mit den Siedlern. Jetzt macht die Siedlergemeinschaft ohne mit den Betroffenen Kleingärtnern und Bewohnern der Wilhelm-Busch-Siedlung das Fass auf die Herrmann-Koenen-Straße mindestens zweispurig aus zu bauen. Das aber würde bedeuten das 30 bis 40 % der Kleingärtner ihre Gärten räumen müssten um die Verlängerung zur Autobahnauffahrt Vahr möglich zu machen. Dabei verschwenden die Mitglieder der Siedlergemeinschaft keinen Gedanken daran, das sich die meisten Kleingärtner obwohl sie redlich ihrer Arbeit nach gehen nie den Traum vom Häuschen mit Garten erfüllen können und diese mindestens genau so viel Zeit in ihre Gärten investiert haben wie die Häuslebesitzer im Kuhkamp. Das Problem mit dem Individualverkehr ließe sich leicht lösen in dem man zum Schichtende bei Mercedes den Verkehr nach den Reißverschlußverfahren je über die Osterholzer Heerstraße und die Ludwig-Roselius-Allee zu leiten.

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